Archiv der Kategorie: Goldmünzen

Weltspartag 2025 – Sparen mit Edelmetallen

CombiBar Gold und Vreneli Goldmünzen

CombiBar Gold und Vreneli Goldmünzen

Seit 1924 wird jährlich am 30. Oktober der Weltspartag gefeiert, um das Bewusstsein für den sparsamen Umgang mit Geld zu stärken. Sparen ist so vielfältig wie die Ziele, die wir damit verfolgen – vom Urlaub über das Eigenheim bis hin zur Altersvorsorge.

Während das klassische Sparschwein und Sparbücher nach wie vor beliebt sind, haben sich auch alternative Formen etabliert. Physische Edelmetalle wie Gold gewinnen in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Sie bieten nicht nur einen symbolischen Wert, sondern sind auch ein physisch greifbarer Vermögenswert, der seit Jahrhunderten für Stabilität steht.

Gold ist aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit, der branchenübergreifenden Nachfrage und seines langfristigen Werterhalts eine sinnvolle Ergänzung für persönliche Anlageportfolios. Gold lässt sich auch unabhängig von Banken als Vermögensabsicherung erwerben und gilt als Schutz vor möglichen Wertverlusten in unsicheren Zeiten. Anstatt nur auf Zinsen und Dividenden zu setzen, können Sparer so von einem physischen Gut mit bleibendem Wert profitieren.

Wer regelmäßig und langfristig Edelmetalle erwirbt, baut Schritt für Schritt eine Absicherung für die Zukunft auf. Ob in kleinen Münzen oder als größere Barren – so passt sich die Sparstrategie jedem Budget an.

Der Weltspartag 2025 ist ein guter Anlass, Ihr persönliches Sparverhalten zu überprüfen und gegebenenfalls auf eine nachhaltige und wertbeständige Anlageform zu setzen. Es kann sich lohnen, Edelmetalle als Teil der eigenen Finanzstrategie in Betracht zu ziehen.

Goldmünzen statt Goldschmuck – Geschenke mit bleibendem Wert

Krügerrand Goldmünze 1/10oz in Geschenkverpackung

Krügerrand Goldmünze 1/10oz in Geschenkverpackung

Geburtstage, Hochzeiten, Weihnachten und andere Anlässe sind für viele eine Gelegenheit, Menschen zu beschenken. Oft fällt die Wahl zwischen Bargeld, Blumen und Gutscheinen auf Schmuck – oft sogar Ringe, Armbänder oder Ketten aus Edelmetall.

Goldschmuck kann eine schöne, emotionale Aufmerksamkeit darstellen und zu einem neuen Lieblingsstück werden. Wer jedoch ein zukunftsorientiertes Präsent mit Investmentcharakter verschenken möchte, das dennoch optisch ansprechend ist, für den sind Goldmünzen eine originelle Alternative.

Münzen aus Gold gelten als Wertanlage und können als Notgroschen fungieren oder zu einem späteren Zeitpunkt leicht weiterverkauft werden. Als Investmentgeschenk eignen sie sich somit besser als Goldschmuck, da dieser beim Wiederverkauf oft Abschlägen unterliegt – Aspekte wie Design, aktuelle Mode, Verarbeitungskosten und Zustand fallen hier ins Gewicht. Anlagemünzen hingegen sind zeitlos. Sie erhalten ihren Wert fast ausschließlich durch den Materialwert, welcher international gleichermaßen über den Goldkurs bestimmt wird.

Gründe, warum Goldmünzen als Geschenk sinnvoll sind

Es gibt verschiedene Gründe, die für Goldmünzen als Präsent sprechen. Zum einen sind Goldmünzen vergleichsweise wertstabil. Vor allem Bullionmünzen sind renommierte Anlageklassiker, deren Preis sich sehr stark am Goldkurs orientiert. Somit bieten sie auch in Krisenzeiten eine gewisse Sicherheit. Aber auch der Wert von Sammlermünzen aus Gold fällt nicht unter den Börsenpreis. Bei diesen Münzen kommt ein Aufschlag für Seltenheit, Herstellungstechnik oder originelle Optik hinzu, weshalb sie ihren Materialwert preislich in vielen Fällen übertreffen. Goldschmuck hingegen hat meist einen sehr viel höheren Aufschlag auf den tatsächlichen Goldwert, da Verarbeitung, Mode und Geschmack mit berücksichtigt werden.

Sowohl Goldschmuck als auch Goldmünzen können einfach wieder zu Geld gemacht werden. Beim Verkauf von Goldschmuck erhält man je nach Ankäufer lediglich die Materialkosten und Aspekte wie der Arbeitsaufwand werden nicht immer honoriert. Je nach Schmuckstück ist für Privatpersonen der Feingehalt auch ohne professionelle Analyse gar nicht einsehbar. Lediglich Schmuck mit einer entsprechenden Punzierung gibt einen Anhaltspunkt für den tatsächlichen Wert. Klassische Goldmünzen sind mit einem Gewicht und Feingehalt versehen – sozusagen zu gewissem Maß standardisiert. Sie gelten als Anlage und werden als solche gehandelt und angekauft. Die Ankaufspreise sind kursabhängig und können oft vorab online als erste Einschätzung eingesehen werden.

Goldmünzen sind teilweise bereits durch den Hersteller mit attraktiven Verpackungen versehen. Gerade Münzen in Sonderausführungen sind meist in thematisch gestalteten Designverpackungen platziert. Allerdings finden sich in unserem Sortiment verschiedenste Verpackungen – manche sogar personalisierbar – für jede Art von Münze. Passend verpackt wird auch aus einem schlicht-eleganten Klassiker ein aufregendes Geschenk.

Obendrein bieten Goldmünzen eine vielfältige Auswahl. Zum einen gibt es die beliebten Klassiker wie die Goldmünzen Krügerrand, Britannia, Maple Leaf oder Wiener Philharmoniker. Zum anderen finden Sie zu fast jedem Geschmack passende Motive – Münzen mit Tieren wie Panda oder Känguru, esoterische Themen wie Lunar-Tierkreiszeichen oder Abbildungen aus der Kultur und dem Unterhaltungssektor. Durch diese Vielfalt ist es möglich, für jeden eine emotionale, individuelle und persönlich passende Goldmünze als Geschenk zu wählen.

Zudem bieten viele Goldmünzen einen steuerlichen Vorteil. Anlagegoldmünzen, also Münzen, die nach 1800 geprägt wurden, offizielles Zahlungsmittel sind oder waren und mindestens einen Feingehalt von 90% Gold haben, werden ohne Mehrwertsteuer verkauft. Bei Goldschmuck hingegen fällt diese Steuer ganz herkömmlich an.

Anlässe für Goldgeschenke

Münzen lassen sich zu verschiedensten Anlässen verschenken. Goldmünzen sind in diversen Kulturen ein traditionelles Geschenk zur Hochzeit. Beispielsweise gibt es Münzen, die extra ein eingearbeitetes Loch haben, um sie bei mitunter türkischen Hochzeiten an das Brautkleid heften zu können. Bei südamerikanischen oder philippinischen Zeremonien werden sie meist gestapelt zu Geschenken beigelegt. Traditionsübergreifend möchten Gäste dem Brautpaar eine gewisse finanzielle Unterstützung und Vermögenssicherung für instabile Zeiten zukommen zu lassen.

Auch ein Geburtstag ist ein Anlass, zu dem gerne etwas Zukunftsorientiertes verschenkt wird. Aufgrund der Beliebtheit von Münzen als Geburtstagsgeschenk gibt es sogar Münzdesigns, die genau auf diesen Anlass abzielen. Münzen sind zudem eine schöne Möglichkeit, für ein neugeborenes Baby eine erste Sicherung der finanziellen Zukunft zu schaffen.

Goldmünzen eignen sich darüber hinaus dafür, Wertschätzung und Dank auszudrücken – sei es als Unternehmen gegenüber den eigenen Mitarbeitern oder als Privatperson für Familie und Freunde.

Goldmünzen vereinen also einen vergleichsweise stabilen Wert mit Ästhetik und einer breiten Motivauswahl. Verschenken Sie ein Präsent mit persönlicher Note und investieren Sie gleichzeitig in die Zukunft der für Sie wichtigen Menschen.

Das Jahr des Pferdes: Lunar III Münzserie – Gold, Silber und Platin im Fokus

Lunar III Münzen des Jahrgangs 2026 aus Gold, Silber und Platin

Die Lunar III Serie der Perth Mint präsentiert 2026 ihre neuen Motive. Die Münzen zählen zu den beliebtesten Anlagemünzen, die gleichzeitig auch Sammelcharakter besitzen. Der neue Jahrgang ist jetzt erhältlich – aus Gold, Silber und Platin. Die modernen Designs verbinden Tradition mit zeitgenössischer Prägekunst und bieten Anlegern sowie Sammlern eine interessante Möglichkeit, physische Edelmetalle zu erwerben.

Was ist die Lunar III Serie?

Die Lunar III Serie knüpft an die Tradition der chinesischen Tierkreiszeichen an. Jedes Jahr wird ein neues Tier dargestellt – 2026 ist es das Pferd. Die Münzen zeigen das jeweilige Tier mit sorgfältig gestalteten Motiven, die sich technisch und stilistisch an den hohen Prägestandard der Perth Mint anlehnen. Das macht sie zu gefragten Münzen unter Numismatikern und Anlegern.

Das Design der Lunar III 2026 – ausdrucksstark und lebendig

Das Design der Lunar III Münzen 2026 vereint kunstvolle Details mit einer starken Symbolik. Auf den Gold- und Platinmünzen zeigt das liebevoll gestaltete Motiv ein Pferd auf seinen Hinterbeinen in plastischer Prägung, die jeden einzelnen Muskel und die dynamische Bewegung des Tieres lebendig wirken lässt. Die wehende Mähne und der kraftvolle Ausdruck wecken eine besondere Faszination und spiegeln die Stärke und Freiheit des Wildpferds wider. Die Silbermünzen bestechen optisch durch zwei Pferde im Galopp, welche durch Höhen und Tiefen realistisch wirken. Durch ihre Bewegung verleihen sie dem Gesamtbild Lebendigkeit und Spannung. Gemeinsam transportieren die verschiedenen Ausführungen nicht nur filigrane Handwerkskunst, sondern auch die anmutige Geschichte und den Geist eines Jahres im chinesischen Lunarkalender – ein detailreiches Abbild, das Emotionen weckt und für viele mit dem entsprechenden Tierkreiszeichen Bedeutung hat.

Verfügbare Bullionausgaben und Stückelungen

2026 sind die Lunar III Münzen in verschiedenen Edelmetallen und Stückelungen erhältlich. Die Goldmünzen gibt es in den Größen 1/20oz, 1/10oz, 1/4oz, 1/2oz, 1oz, 2oz sowie 10oz. Ab der Größe von einer Unze verfügen die Motive über ein kleines Sicherheitsmerkmal, das Fälschungen vorbeugen soll. Aus Silber sind die Münzen in den Gewichten 1/2oz, 1oz, 2oz, 5oz, 1kg und 10kg verfügbar, wobei ab einer Unze ebenfalls eine Fälschungssicherung integriert ist. Die Platinmünze wird nur in der Größe von 1oz angeboten und ist ebenfalls mit einem Sicherheitsmerkmal versehen. Diese Vielfalt an Stückelungen ermöglicht es Anlegern und Sammlern, passend zum individuellen Budget einzusteigen oder ihre Kollektion gezielt zu erweitern.

Was bedeutet das für Anleger und Sammler?

Die Lunar III Münzen sind aufgrund ihrer Symbolik und Herstellungsqualität beliebt. Sie sind vergleichsweise wertstabil und stellen eine physische Form der Wertanlage dar, die in turbulenten Zeiten als eine Art Absicherung gelten kann. Für Anleger sind die Lunar III Münzen eine Möglichkeit, das Edelmetallportfolio zu diversifizieren – Gold, Silber und Platin in einem bekannten und etablierten Format. Die Flexibilität bei den Stückelungen erlaubt, auch mit kleineren Beträgen einzusteigen und dennoch eine Münze mit guter Verarbeitung und einem ansprechenden Motiv zu erwerben.

Sammler profitieren vom bekannten und jährlich wechselnden Motiv, das sich mit einer durchgehenden Thematik befasst und im Laufe der Jahre zu einer umfassenden Sammlung ausgebaut werden kann. Die gute Verfügbarkeit macht den Einstieg und Ausbau vergleichsweise unkompliziert.
Die Lunar III Münzen 2026 aus Gold, Silber und Platin sind frisch auf dem Markt und laden dazu ein, das Jahr 2026 mit einer weiteren wertvollen Münze zu ehren. Ob als Teil der privaten Edelmetallanlage oder zur Ergänzung einer Sammlung – die neuen Münzen bieten eine moderne und vergleichsweise zugängliche Option.

Bei Interesse können Sie sich jetzt über die aktuellen Varianten informieren oder direkt bestellen.

Historische Umlaufmünzen aus der Schweiz – Vreneli Goldmünzen

Goldmünzen 20 Franken Vreneli

Goldmünzen 20 Franken Vreneli

In der Schweiz wurde zwischen 1883 und 1896 die Helvetia Goldmünze geprägt. Direkt daran schloss sich die Vreneli Goldmünze an, welche bis 1949 millionenfach überwiegend mit dem Nennwert von 20 Schweizer Franken geprägt wurde. Zwischen 1911 und 1922 gab es sie auch zu 10 Franken und 1925 mit 100 Franken als Nennwert.

Ursprünglich waren die Vreneli Münzen als Handelsgoldmünzen gedacht, doch nach dem Ausstieg der Schweiz aus dem Goldstandard entwickelten sich die Münzen zu Anlagemünzen mit historischem Charme.

Motive des Schweizer 20 Franken Vreneli

Gestaltet wurde die Goldmünze aus der Schweiz von Fritz Ulysse Landry. Zu sehen ist das Abbild einer jungen Frau vor den Schweizer Alpen. Sie trägt geflochtenes Haar und einen Kragen, auf dem Edelweiß zu erkennen ist. Über ihrem Kopf steht „HELVETIA“ und auch der Künstler hat sich mit seiner Unterschrift „F. Landry“ verewigt. Der ursprüngliche Entwurf des Künstlers stieß jedoch auf Kritik und seine Darstellung der Helvetia galt als zu jung, zu individuell und zu schwärmerisch. Auch die Berge waren zu stark ausgeprägt. Erst nach einer erneuten Überarbeitung entschied man sich für die Verwendung des Motivs. Selbst zu Beginn der Prägung kam es unter Fachleuten immer wieder zu Kritik, da man sich beispielsweise Figuren wie Wilhelm Tell als Repräsentant der Schweiz gewünscht hätte. Doch bei der breiten Masse der Bevölkerung waren die Vreneli Goldmünzen direkt beliebt.

Die Wertseite präsentiert das Wappenschild mit dem Schweizer Kreuz in der Mitte. Es liegt auf einem Eichenzweig und trennt den Nennwert von „20 FR“ in zwei Hälften. Neben der Jahreszahl ist auch das Münzzeichen „B“ der Prägestätte in Bern zu sehen. Nachkriegsprägungen von 1935 tragen zudem das Kennzeichen „L“ vor dem Ausgebejahr.

Auch der Rand der Vreneli weist Verzierungen auf. Zu sehen sind 22 erhabene Sterne entlang der Rändelung. Die Jahrgänge 1947 und 1949 tragen statt den Sternen die lateinische Aufschrift „AD LEGEM ANNI MCMXXXI“, was „nach dem Gesetz von 1931“ bedeutet.

Kurantmünzen als Wertanlage

Umlaufmünzen, welche nach 1800 geprägt wurden und mindestens einen Feingehalt von 900/1000 Gold aufweisen, gelten als steuerbefreites Anlagegold. Zu diesen Kurantmünzen zählen auch die Schweizer Vreneli. Aufgrund ihrer hohen Verfügbarkeit, dem Feingehalt, dem Preis nahe am Goldkurs und dem hinzukommenden geschichtlichen Aspekt zählen sie mittlerweile zu den beliebtesten Anlagemünzen. Zustand und Prägequalität sind hier, sofern Gewicht und Prägebild noch innerhalb der Toleranz liegen und es um ein reines Investment geht, eher zweitrangig. Es steht der Goldwert stets im Vordergrund. Die Tatsache, dass alte Kurantmünzen tatsächlich zum Bezahlen genutzt wurden, Kriege überstanden und einen historischen Bezug haben, machen sie für viele Anleger aber auch Sammler zusätzlich interessant. Entdecken Sie in unserem Shop neben den Schweizer Vreneli weitere alte Umlaufmünzen wie beispielsweise deutsche Markmünzen des Kaiserreichs oder Francs Goldmünzen aus Frankreich.

Gold – eine vergleichsweise sichere Sparmethode

Gold: Goldbarren und Maple Leaf Goldmünze

Goldbarren und Maple Leaf Goldmünze

Den 100sten Weltspartag als Anlass genommen, beschäftigt sich dieser Blogbeitrag mit der Möglichkeit des Sparens im Hinblick auf die Diversifizierung und Absicherung des eigenen Vermögens mit Edelmetallen.

1924 wurde der erste Weltspartag ins Leben gerufen. Der Grundgedanke hierbei ist das sparsame Wirtschaften mit dem eigenen Vermögen. Egal ob für den Führerschein, eine Reise, eine Immobilie oder für den Ruhestand – der Wunsch, sich vom Ersparten etwas leisten zu können, zieht sich durch verschiedene Lebenslagen. Jedoch hat sich das Sparen weiter entwickelt und neben dem klassischen Sparschwein gibt es weitere Möglichkeiten finanziell vorzusorgen. Physische Edelmetalle werden zur Vermögensabsicherung oder als zusätzliche Altersvorsorge eingesetzt. Insbesondere Gold gilt als vergleichsweise krisensicheres und verhältnismäßig stabiles Investment.

Sparen mit Gold

Physisches Gold als Wertanlage lässt sich im Investmentbereich als Münzen oder Barren erwerben. Gold ist nur begrenzt verfügbar und somit vor einem großen und plötzlichen Wertverlust geschützt. Aufgrund der Nachfrage aus diversen Branchen wird es aller Voraussicht nach immer von Wert sein und einen physischen Gegenwert zu Geld darstellen. Langfristig gesehen empfiehlt es sich also, Vermögen nicht nur zusammen mit Banken und Kreditinstituten aufzubauen, sondern dieses auch unabhängig abzusichern. Hierfür sind Edelmetalle wie Gold eine vergleichsweise sichere Option. Der Goldpreis ist zwar börsenabhängig und schwankt, jedoch sollten Anleger nicht in Panik verfallen und vorschnell zu hohen Preisen Gold einkaufen oder zu sehr niedrigen Preisen wieder verkaufen. Eine regelmäßige und langfristige Investition ist empfehlenswert. Gold dient Anlegern in erster Linie als Vermögensabsicherung und zur Diversifizierung, denn Edelmetall wirft keine regelmäßige Rendite ab und auch schnelle sowie sehr hohe Gewinne sind damit für gewöhnlich nicht zu erzielen. Allerdings gilt Gold als relativ stabile Wertanlage bei einer hohen Inflationsrate oder bei stark schwankenden Kapitalmärkten. In der Regel steigt der Goldpreis in wirtschaftlich unsicheren Zeiten meist an. Wer daher nicht nur in einer Krise teuer Gold einkauft, sondern ebenso während stabiler Marktverhältnisse investiert, sorgt für ein ausgeglichenes Investment und schützt sich damit vor Wertverlusten.

Als Sparmethode lässt sich Gold regelmäßig in verschiedenen Gewichten erwerben. Neben Barren gibt es auch Münzen in kleinen Stückelungen und das persönliche Investment kann daher an individuelle Budgets angepasst werden. Nach und nach baut sich somit ein eigener Goldschatz auf, den man bei Bedarf wieder in Geld umwandeln kann.

Münze ist nicht gleich Münze – drei Münztypen im Anlage-Check

Goldmünzen Lunar 3 Schlange 2025, Double Dragon & Pearl und das Schweizer Vreneli

Schlange 2025 Lunar 3, Double Dragon & Pearl und das Schweizer Vreneli

Edelmetallmünzen sind nicht nur bei Sammlern begehrt, sondern gelten auch als beliebte Form der Geldanlage. Insbesondere für Einsteiger ist der Markt aber oftmals unübersichtlich: Zwischen Sammler-, Anlage- und Umlaufmünzen verlieren sie schnell den Überblick. „Die wichtigste Regel beim Kauf von Münzen zu Anlagezwecken lautet, nur Produkte zu kaufen, die dicht am aktuellen Goldpreis gehandelt werden. Auf Anlage- und Umlaufmünzen trifft dies meist zu, bei Sammlermünzen können allerdings hohe Aufschläge anfallen“, erklärt Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG.

Die Besonderen: Sammlermünzen

Gedenkmünzen oder Sammlermünzen werden oftmals in einer limitierten Auflage zu besonderen Anlässen wie einer Fußball-Weltmeisterschaft oder zu speziellen Themen wie Filme, Comics oder Mythen geprägt. Ebenso kann es sich um Sonderprägungen von Anlageklassikern in verschiedenen Ausführungen und beispielsweise mit Kolorationen oder partiellen Vergoldungen handeln. Bei diesen Münzen steht nicht der Materialwert oder der Gedanke an die Vermögensabsicherung im Vordergrund. „Einige dieser Münzen steigen im Laufe der Jahre im Preis, sodass sich mit ihnen ein Gewinn erzielen lässt – dies stellt allerdings leider oft die Ausnahme dar, die meisten Sammlermünzen übersteigen ihren Materialwert nicht. Insbesondere, wenn man seine Münzen schnell und unkompliziert verkaufen möchte, können Sammlerausgaben eine Herausforderung darstellen. Denn es muss zunächst ein Sammler gefunden werden, dem genau diese Münze fehlt, und der dann auch bereit ist, dafür den entsprechenden Aufpreis auf den Materialwert zu zahlen. Es lässt sich nur schwer vorhersagen, wie sich der Wert der Münzen entwickeln wird. Die Märkte sind enger und individueller und zum Handeln von Sammlermünzen ist eine gewisse Fachkenntnis gefragt. Für die sichere Geldanlage sind Sammlermünzen für den klassischen Anleger eher ungeeignet“, erklärt Dominik Lochmann.

Die Sicheren: Anlagemünzen

Wer sein Geld vergleichsweise sicher in Gold- oder Silbermünzen anlegen möchte, sollte auf etablierte Anlagemünzen, auch Bullionmünzen genannt, zurückgreifen. Zu den Bekanntesten ihrer Art zählen beispielsweise der südafrikanische Krügerrand oder die kanadische Münze Maple Leaf. „Diese Münzen werden nah am Goldpreis gehandelt, der Käufer zahlt also einen verhältnismäßig geringen Aufpreis zum Materialwert. Diese Münzen dienen, wie Goldbarren auch, schlicht der Absicherung des eigenen Vermögens und können zu einem späteren Zeitpunkt zum aktuellen Goldpreis schnell und unkompliziert an Händler oder Banken verkauft werden“, so Dominik Lochmann. Ein weiterer Vorteil: Münzen, welche in den Bereich Anlagegold fallen, sind in Deutschland steuerfrei.

Die Historischen: Umlaufmünzen

Umlaufmünzen, auch Kurantmünzen genannt, dienten früher als offizielles Zahlungsmittel und zählen ebenfalls als steuerbefreites Anlagegold, wenn sie nach 1800 geprägt wurden und mindestens einen Feingehalt von 900 Tausendsteln Gold enthalten. „Bei Umlaufmünzen können Käufer sich beispielsweise für französische Franc-Goldmünzen, Vrenelis aus der Schweiz oder englische Sovereigns entscheiden. Diese werden aufgrund ihrer Häufigkeit und guten Verfügbarkeit ähnlich wie Anlagemünzen nah am Edelmetallpreis gehandelt. Einige historische Münzen, wie auch beispielsweise seltene Jahrgänge der Goldmünzen aus dem Deutschen Kaiserreich, fallen durch ihre geringe Verfügbarkeit, die Erhaltung oder den geschichtlichen und kulturellen Wert in die Kategorie der Sammlermünzen und sind aufgrund des höheren Aufschlags weniger attraktiv als reines Investment.“, erläutert Dominik Lochmann. „Dafür kann man dann jedoch ein goldenes Stück echter Geschichte sein Eigen nennen.“

Anderer Feingehalt – andere Verwendung

Schaubild zum Feingehalt von Gold und Silber

Anderer Feingehalt – andere Verwendung

Gold und Silber existieren in verschiedenen Feingehaltsstufen – also in verschiedenen Zusammensetzungen des Edelmetalls mit anderen Metallen. Der Feingehalt ist der Massegehalt des höchstwertigen Edelmetalls einer Legierung. Er wird in Promille, also in Anteilen von insgesamt 1000 Teilen des Gesamtgewichts, angegeben.

Das Legieren von Gold und Silber, also das Beimischen anderer Metalle, verändert die Farbe und die Eigenschaften der Edelmetalle. Daher werden verschiedene Feingehaltsstufen für verschiedene Bereiche verwendet.

Gold und Silber als Schmuck

Schmuck, unter anderem in der Form von Ketten, Ringen, Ohrringen oder Anhängern, besteht oft anteilig aus Gold oder Silber. Im Bereich Goldschmuck gibt es Schmuckstücke mit einem Feingehalt von 333 bis 999 Tausendsteln. Feingold ist sehr weich und anfällig für Beschädigungen, weshalb es zur Schmuckherstellung legiert wird. Die gängigsten Legierungen sind jedoch 585, 333, 375 oder 750. Gold wird beispielsweise Kupfer für mehr Robustheit und eine rötliche Färbung beigemischt. Allerdings gibt es auch Legierungen mit Platin, Palladium, Silber oder unedlen Metallen wie Nickel, um Weißgold zu erhalten. Zudem kann man durch Legierungen den Preis der entstehenden Schmuckstücke etwas steuern – je mehr Edelmetall, desto teurer das Schmuckstück. Silber liegt im Schmuckbereich meist als 925er Legierung vor, also als Sterling-Silber.

Feingehalt im Anlagebereich

Anlagegold muss per Definition als Barren einen Feingehalt von mindestens 995 aufweisen, um überhaupt als Anlagegold gelten zu können. Münzen brauchen mindestens 900 Tausendstel Gold in ihren Legierungen. Barren und Münzen haben als Investment daher meist einen Feingehalt von 999 und 999.9. Es gibt jedoch auch Ausnahmen mit einem Feingehalt von 999.99, welche beispielsweise von der Royal Canadian Mint hergestellt werden. Außerdem sind 916-Legierungen bei Bullionmünzen vertreten. Eine der bekanntesten Anlagemünzen weltweit – die südafrikanische Krügerrand Münze – weist diesen Feingehalt auf, ebenso wie die Münze American Eagle aus den USA. Alte Kurantmünzen, beispielsweise aus dem Deutschen Kaiserreich, weisen meist eine 900 Tausendstel Legierung auf.

Silberanlagemünzen oder auch Barren von renommierten Herstellern haben meisten einen Feingehalt von 999 Tausendsteln oder 99,99%.

Kurantmünzen – geschichtsträchtige Goldanlage aus aller Welt

20 Franc Goldmünzen, Kurantmünzen

20 Franc Goldmünzen, Kurantmünzen

Kurantmünzen sind Münzen, deren Materialwert mindestens mit dem aufgeprägten Nennwert übereinstimmt oder diesen überschreitet. Kurantmünzen waren früher ein fester Bestandteil des täglichen Zahlungsverkehrs und wurden praktisch immer aus Gold oder Silber geprägt. Bereits im Altertum hatten Kurantmünzen eine sehr große Bedeutung, welche bis zum Ersten Weltkrieg anhielt.

Kurantmünzen gibt es aus Ländern der ganzen Welt – beispielsweise aus der Zeit der Lateinischen Münzunion. Die Lateinische Münzunion (LMU) war eine bedeutende monetäre Allianz, die 1865 gegründet wurde. Anfangs bestand sie aus Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz. Durch die Standardisierung von Gewicht, Feingehalt und Wert der Münzen wurde der Handel innerhalb der Mitgliedsländer erheblich erleichtert. Die Vision einer gemeinsamen Währungsunion trug dazu bei, wirtschaftliche Beziehungen zu stärken und den Alltag der Menschen zu vereinfachen.

Drei Szenen aus Europa im 19. Jahrhundert

Zuerst reisen wir nach Paris (Frankreich) im Jahr 1870: Ein geschäftiger Nachmittag am Quai des Orfèvres. Händler rufen ihre Waren aus, die Luft ist erfüllt vom Duft frischer Baguettes und geröstetem Kaffee. Monsieur Dupont, ein wohlhabender französischer Kaufmann, betritt ein elegantes Modegeschäft, um seiner Frau ein neues Kleid zu kaufen. Er wählt ein seidenes Gewand aus und begibt sich zur Kasse. Mit einem Lächeln zieht er eine glänzende, goldene Münze aus seiner Tasche – ein belgischer 20-Francs-Napoleon. Der Kassierer nimmt die Münze entgegen, prüft sie kurz und nickt zufrieden. Für Monsieur Dupont ist es selbstverständlich, dass die Münze akzeptiert wird; schließlich sind Belgien und Frankreich beide Mitglieder der Lateinischen Münzunion.

Fünfzehn Jahre später in Mailand (Italien) im Jahr 1885: In den geschäftigen Straßen nahe dem Dom drängen sich Menschen durch die Marktstände. Die Mittagssonne strahlt über die Stadt und beleuchtet die prächtigen Fassaden. Signora Lucia, eine italienische Bäuerin, die Käse und Wein verkauft, hat gerade einen guten Verkaufstag hinter sich. Ein Schweizer Tourist, Herr Müller, tritt an ihren Stand und zeigt auf einen der großen Parmesan-Laibe. Nachdem sie sich über den Preis einig geworden sind, zieht Herr Müller eine Schweizer 20-Franken-Goldmünze hervor und reicht sie Signora Lucia. Sie nimmt die Münze lächelnd entgegen, vertraut darauf, dass die Münze im gesamten Währungsraum der Münzunion akzeptiert wird. Dank der standardisierten Maße und Werte der Münzen kann sie problemlos damit umgehen und erhält von ihrer Bank den gleichen Wert in italienischen Lire zurück.

Schließlich geht unsere Reise nach Athen (Griechenland) im Jahr 1890: Die Akropolis thront majestätisch über Athen, während unten in den belebten Gassen des Plaka-Viertels das geschäftige Treiben seinen Lauf nimmt. Nikos, ein griechischer Gewürzhändler, feilscht mit einem spanischen Kapitän, der exotische Waren aus dem Orient gekauft hat. Der Kapitän, dessen Schiff im Hafen von Piräus vor Anker liegt, zieht eine goldene Münze aus seiner Geldbörse – eine spanische 20-Peseta-Münze. Nikos betrachtet die Münze kurz, bevor er nickt und sie in seine Kasse legt. Für ihn ist es ein alltäglicher Anblick, seit Griechenland der Lateinischen Münzunion beigetreten ist. Die gemeinsame Währungspolitik hat den Handel zwischen den Ländern vereinfacht und den Vertrauensaufbau zwischen den Händlern gestärkt.

Diese drei Szenen illustrieren die alltägliche Realität und die wirtschaftlichen Vorteile, die die Lateinische Münzunion im 19. Jahrhundert mit sich brachte und heute zählen diese Münzen zu den bekanntesten Kurantmünzen.

Kurantmünzen zu Anlagezwecken

Kurantmünzen dienen heute als beliebte Goldinvestmentform mit geschichtlichem und materiellem Wert. Weil sie fast ausnahmslos in hohen Auflagen geprägt wurden, sind Kurantmünzen auch heute noch problemlos zu erwerben. Üblicherweise werden diese alten Münzen nah am aktuellen Edelmetallspot gehandelt, was ein geringes Aufgeld und somit einen preislichen Vorteil bedeutet. Zu diesem Vorteil gesellt sich die Befreiung von der Mehrwertsteuer ab dem Jahr 1993 in Deutschland. Sie gilt für alle Kurantmünzen, welche nach 1800 geprägt wurden. Zudem müssen sie einen Feingehalt von mindestens 900 von 1000 Anteilen Gold aufweisen und als offizielles Zahlungsmittel gelten oder gegolten haben. Außerdem können nur Münzen mehrwertsteuerbefreit werden, welche maximal das 1,8-fache des Goldwertes kosten. Da es sich um Umlaufmünzen handelt, spielen der Zustand und die Prägequalität eine untergeordnete Rolle, solange sie nicht stark beschädigt sind und rein zu Anlagezwecken ohne Sammlerhintergrund erworben werden.

Entdecken Sie Kurantmünzen in unserem Onlineshop, oder informieren Sie sich über die LMU sowie Münzen aus der ganzen Welt in unserem Münzkatalog.

125 Jahre australische Prägekunst: Die Perth Mint feiert Jubiläum

Jubiläumsmünzen der Perth Mint aus Gold, Silber und Platin

Jubiläumsmünzen der Perth Mint aus Gold, Silber und Platin

Die Perth Mint präsentiert seit Jahrzehnten australische Wahrzeichen wie Tiere, Flora oder Wappen kunstfertig auf Münzen. Kängurus, Koalas, Kookaburras, Discover Australia, Super Pit und die australische Lunar-Serie gehören beispielsweise zum Repertoire der Prägestätte.

2024 wird die australische Perth Mint 125 Jahre alt. 1899 wurde sie als dritte Zweigstelle der britischen Royal Mint gegründet. Die Prägestätte entwickelte sich zu einem international begehrten Hersteller mit qualitativ hochwertigen Produkten. Das Sortiment umfasst neben Barren auch Bullion- und Sammlermünzen aus Edelmetallen. Designs der Perth Mint bestechen meist mit detailreichen und kleinteiligen Motiven in feiner Prägekunst.

Australische Bullionmünzen

Besonders bekannt sind die Münzen der Lunar-Serien der Perth Mint. Bereits die dritte Runde des chinesischen Lunar-Zyklus begleitet die Perth Mint nun schon mit Münzen aus Gold, Silber und Platin passend zu den jeweiligen Tierkreiszeichen.

Jährlich wechselnd bildet die Perth Mint aber auch einheimische Tiere wie den Emu, Koala, Kookaburra oder das Känguru auf Münzen ab. Die Tiere werden jeweils mit viel Liebe zum Detail gestaltet, wirken naturnah und zeigen sich oft in ihren heimischen Umgebungen.

Es werden jedoch auch Münzserien zu Ehren von australischen Wahrzeichen oder Merkmalen ausgegeben. Beispielsweise fokussiert eine Serie den gigantischen Gold-Tagebau „Super Pit„, die „Australian Nugget„-Serie zeigt in Australien gefundene Goldnuggets und unter „Discover Australia“ veröffentlich die Perth Mint faszinierende Motive aus der australischen Fauna.

Die Perth Mint Jubiläumsmünzen

2024 ehrt sich die Perth Mint mit ihren Jubiläumsmünzen in Gold, Silber und Platin selbst. Die Bildseite der Münzen zu einer Unze bezieht sich auf bekannte Motive der australischen Prägestätte – zu sehen sind das Känguru, der Koala und der Kookaburra. Der Hintergrund wird durch Äste einer Goldakazie geziert und in der unteren Münzhälfte erinnert ein Banner an das 125-jährige Bestehen der Perth Mint. Die Münzen dieses einmaligen Anlasses sind limitiert: So gibt es die Goldmünze weltweit 25.000-mal, die Silbermünze wurde 150.000-mal geprägt und die Auflage der Platinmünze beträgt 5.000 Stück.

Entdecken Sie australische Edelmetallprodukte in unserem Onlineshop oder informieren Sie sich über australische Münzen aus Gold, Silber, Platin und Palladium in unserem Münzkatalog.

Münzen aus Film und Fernsehen

1oz Silbermünzen James Bond koloriert

1oz Silbermünzen James Bond koloriert

Die Motive von Münzen sind vielfältig und neben den klassischen und bekannten Anlagemotiven werden beispielsweise auch Charaktere aus Film und Fernsehen abgebildet.

Ob Schauspieler, Zeichentrickfiguren oder Logos von Serien – Filme, Serien oder auch Comics bieten eine breite Auswahl an Motivideen. Neben den Helden von Marvel zeigt auch Disney seine ikonischen Charakter wie Mickey Mouse oder Daffy Duck auf Münzen. Jährlich erscheinen ebenfalls Ausgaben der Simpsons oder Abbildungen von James Bond.

Manche Münzen sind Teil einer Serie, welche beispielsweise jährlich einem anderen Film des abgebildeten Charakters gewidmet ist oder es wird jedes Mal eine neue Filmfigur präsentiert. Andere Münzen wiederum erscheinen, um ein Jubiläum oder einen anderen Meilenstein zu feiern. Neben Bullionausführungen werden auch Münzen in der Ausführung Polierte Platte oder auch kolorierte Münzen und Minted Mini Coins ausgegeben.

Münzen aus Film und Fernsehen sind zum einen für Sammler interessant, aber auch für Fans bestimmter Charaktere und als Geschenk zu Geburtstagen oder anderen Anlässen. Entdecken Sie unsere kinowürdigen Silbermünzen.