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Goldmünze 1 DM (Goldmark)
1 DM Goldmünze, Prägejahr 2001 zum Abschied von der Deutschen Mark
DetailinformationenGoldmünze 10 Mark "Wilhelm II." (Preußen)
Goldmünze 10 Mark Wilhelm II. (Preußen)
DetailinformationenGoldmünze 10 Mark "Friedrich III." (Preußen)
Goldmünze 10 Mark Friedrich (Preußen)
DetailinformationenGoldmünze 10 Mark "König Wilhelm II." (Württemberg)
Goldmünze 10 Mark "König Wilhelm II."
DetailinformationenGoldmünze 20 Mark "Friedrich II." (Baden)
Goldmünze 20 Mark Friedrich II (Baden)
DetailinformationenGoldmünze 20 Mark "Wilhelm II." (Preußen)
20 Mark Kaisserreich Umlaufgoldmünze Wilhelm II. von Preussen
DetailinformationenGoldmünze 20 Mark "Friedrich III." 1888 (Preußen)
20 Mark Reichsgoldmünze Friedrich (Preussen)
DetailinformationenGoldmünze 20 Mark "Wilhelm II." Uniform (Preußen)
20 Mark Goldmünze Wilhelm II in Uniform
DetailinformationenGoldmünze 20 Mark "König Wilhelm II." (Württemberg)
Goldmünze 20 Mark Wilhelm II (Württemberg)
DetailinformationenDie Mark Goldmünzen des Deutschen Kaiserreichs
Wer deutsche Goldmünzen kaufen möchte, hat zunächst die Wahl zwischen alten Umlaufgoldmünzen wie den Reichsgoldmünzen des Deutschen Kaiserreiches (1871 bis 1915), der 1 DM Goldmark (2001), oder den Euro Goldmünzen, welche seit 2002 mit jährlich wechselnden Motiven für Sammler und Anleger von der Deutschen Bundesbank ausgegeben werden.
Während des Deutschen Kaiserreiches zwischen 1871 und 1915 wurden Goldmünzen in großer Stückzahl von verschiedenen Münzprägestätten größerer deutscher Städte geprägt. Mit jährlich variierender Auflage gibt es 5, 10 und 20 Reichsmark Goldmünzen. Sie entsprachen damals einem klassischen Zahlungsmittel und wurden im täglichen Gebrauch als Umlaufgoldmünzen zum Bezahlen eingesetzt. Sie überdauerten zwei Kriege und zahlreiche Finanzkrisen. Neben dem reinen Goldwert erwirbt man außerdem ein Stück deutsche Geschichte.
Die Goldmünzen aus Deutschland stammen aus den verschiedenen Königsgebieten, Fürstentümern und Herzogtümern des alten Kaiserreichs und zeigen die jeweiligen Monarchen der Länder. Ihre Motive folgen dabei dem immer gleichen Schema: In einer Seitenansicht zeigt sich das Gesicht des für jede Münze namensgebenden Adligen als Konterfei auf der Kopfseite. Die Zahlseite bildet dann eine, sich je nach Größe sowie Nennwert der Münze unterscheidende Variante des preußischen Reichswappens ab.
Für Sammler wie Anleger
Verwendet wurden 900 Tausendstel Gold, welches mit einem Restanteil Kupfer gemischt wurde. Die Münzen erhalten dadurch eine im Vergleich zu Feingold rötlichere Farbe. Zudem wurden sie dadurch robuster, weshalb viele Stücke auch heute noch gut erhalten sind.
Zur damaligen Zeit trugen alle offiziell ausgegebenen Münze einen Nennwert in der sogenannten Goldmark. Hergestellt wurden in diesem Zuge 5 Mark Goldmünzen, 10 Mark Goldmünzen und 20 Mark Goldmünzen. Neben ihrem Gewicht und ihrer Größe unterscheiden sich die Münzen zu unterschiedlichen Nennwerten vor allem auch anhand ihrer Randverzierungen. Im Fall von 5 Mark zeigt sich eine glatte Außenseite, 10 Mark Münzen sind mit Arabesken gemustert und bei 20 Mark liest sich "Gott mit uns".
Aufgrund der hohen Verfügbarkeit haben sich die alten deutschen Goldmünzen zu beliebten Anlagemünzen entwickelt. Die gängigen Prägungen werden nahe dem Goldpreis gehandelt. Als Anlagegoldmünze werden am meisten die 20 Mark Goldstücke Wilhelm I und Wilhelm II von Preußen gehandelt. Einige wenige Exemplare der Kaiserreichmünzen sind jedoch auch selten und fallen somit nicht in den Bereich Anlagegold, sondern sind eher Sammlerstücke. Doch auch wenn sie tendenziell weniger als Wertanlage gehandelt werden, lohnt sich ihr Kauf für Goldinteressenten dennoch − so sind sie aufgrund ihres Alters und beendeter Prägung nicht unerheblich wertvolle Sammlermünzen und können dank ihrer historisch bedeutenden Motive auch als eine Form von Gedenkmünzen gesehen werden.
Kurantmünzen als Anlageform kaufen
Kurantmünzen aus verschiedensten Ländern dienen heute als beliebte Form des Goldinvestments mit geschichtlichem und materiellem Wert. Alte Münzen aus beispielsweise Frankreich, Italien oder Belgien und der Schweiz wurden in hohen Prägezahlen ausgegeben und werden daher heute nahe am Edelmetallspot gehandelt.
Seit 1993 sind Kurantmünzen, welche als offizielles Zahlungsmittel gelten oder gegolten haben, mit einem Mindestfeingehalt von 900 Tausendsten Gold und einem Prägejahr nach 1800 in Deutschland mehrwertsteuerbefreit. Außerdem können nur Münzen mehrwertsteuerbefreit werden, welche maximal das 1,8-fache des Goldwertes kosten.
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