Goldmünze 1/4oz "Kiwi 2015 - Brown Kiwi / Apteryx Mantelli" (Neuseeland)
Neuseelands beliebtester Vogel, der kultige Kiwi, wird mit dieser hochwertigen Goldmünze gewürdigt. Das detailreiche Design verbirgt auch ein Geheimnis - der Kiwi leuchtet im Dunkeln. Wenn Sie die Münze 30 bis 60 Sekunden lang dem Licht aussetzen und sie dann abdecken, leuchtet der Kiwi - und spiegelt damit das nächtliche Wesen des Vogels wider.
Der "Brown Kiwi" (Apteryx Mantelli) ist der am häufigsten vorkommende Kiwi Neuseelands und ist in den oberen zwei Dritteln der Nordinsel weit verbreitet. Er ist dunkelbraun und schwarz, hat einen langen, hellen Schnabel und kurze, dunkle Beine mit gleichfarbigen Füßen und Krallen. Wie alle Kiwis sind auch die braunen Kiwis flugunfähig und nachtaktiv. Sie ziehen es vor, tagsüber in Höhlen, hohlen Bäumen und dichter Vegetation zu ruhen, und kommen nachts zur Nahrungssuche heraus. Wenn sie Beute entdeckt haben, untersuchen sie diese, indem sie ihre Schnäbel in Stämme, den Boden oder Blätter bohren. Obwohl sie liebenswert aussehen und aufgrund ihrer Nachtaktivität als scheu gelten, können Kiwis sehr aggressiv und territorial sein. Der Kiwi ist eng mit der nationalen Identität Neuseelands verbunden und gilt seit den frühen 1900er Jahren als nationales Symbol Neuseelands. Leider nimmt die Kiwi-Population in einigen Gebieten aufgrund von eingeschleppten Raubtieren und Veränderungen des Lebensraums jedes Jahr um 4 Prozent ab. Doch es gibt Hoffnung für diesen ungewöhnlichen kleinen Vogel. Es gibt zahlreiche Programme zur Beobachtung und zum Schutz neugeborener Kiwis, und schon eine Überlebensrate von 20 Prozent der Kiwi-Küken reicht aus, um die Population zu vergrößern. Auf der Coromandel-Halbinsel, wo Kiwis in von Raubtieren kontrollierten Gebieten leben, verdoppelt sich die Kiwi-Population jedes Jahrzehnt.
Geprüfte Goldmünze aus dem Ankauf der ESG. Wird, sofern so angekauft, in Original Etui versendet; ansonsten gekapselt. Leichte Gebrauchsspuren an Etui und Umverpackung stellen keinen Reklamationsgrund dar.
